Damit Burgdorf blöder bleibt – oder wie verschaukle ich die Beteiligten!

Es war einmal…….es ist auch heute noch so!
Fenster_Rathaus I
Burgdorf. Vieles wird in den kommenden Jahren in Bewegung geraten, nachdem man in den vergangenen Jahren alles verkommen ließ! Diese Taktik ist nicht neu, und betrifft alle öffentlichen Gebäude in Burgdorf!  Wahrscheinlich hat man sich verschätzt und nicht mehr daran geglaubt noch im Amt zu sein  wenn der Verfall offen zu Tage tritt. Trotzdem ist man in der komfortablen Lage den erstaunten Bürgern zu vermitteln, die Gebäude waren ja schon immer marode und das seit der Einweihung  vor 40 Jahren. Wir unterschlagen mal eben die Fehler und Versäumnisse der eigenen Zuständigkeit. Und von Verantwortung haben wir noch nie etwas gehört, was ist denn das?

Erster Akt
Schulstandort Burgdorf zerfällt
Allerdings wenn es um Geld geht hat man ein riesiges Organ in der Verwaltung, plattmachen, verscherbeln und  dann wie gehabt weitermachen!  Leider sind da ja noch ein paar Schüler und Eltern die gern wissen möchten wie es denn weitergehen soll? Die Stadt hat wie immer keinen Plan!
Keinen Plan? Das  kennen wir doch schon von anderen Baustellen in der Stadt sagt sich Alfred! Und siehe da, wir bilden einen bunten Tisch wie beim ISSEK dem Integrierten Schaden und Schulden-Entstehungs-Konzept) und binden die Bürger in die Verantwortung (eigentlich die der Stadt) so ein, dass sich die Bürger nachher selbst als Schuldige sehen. Da wird dann dreist und frech wie immer behauptet eine Bürgerbeteiligung durchgeführt zu haben! Die Bürger sind aber nur Mittel zum Zweck! Denn die Vorgehensweise und die Planung sind längst beschlossene Sache!
Die Drehbücher sind längst geschrieben und warten nur noch auf die Umsetzung!
Ein paar schöne populistische Worte werden  in den Ratssitzungen mit Beifall bedacht, der Wolf hat wie damals Kreide gefressen und hält seine Rede gekonnt wie der Rattenfänger von Hameln und man möchte Ihm schon allein deswegen nachlaufen.
Dann folgt nicht weniger schlecht Inszeniert eine an Trauer und Dramatik nicht zu überbietende Vorstellung einer Ratsfrau, das einem schon die Tränen kommen, und wer jetzt nicht aufpasst, bekommt gar nicht mehr mit,  das alles nur gut gespielt war um dann doch dem rotgrünen Vorhaben zu folgen!  Schade war wohl doch zu dick aufgetragen, daher erst mal Sitzungsunterbrechung noch im ersten Akt  der Vorstellung im Saal des Schlosses!
Zweiter Akt
Anwesenheit der Einwohner und Schulvertreter zahlt sich aus!
Da das Tempo in dem die rotgrünen Ratsmitglieder ihre unausgegorene  IGS-Planung vorantreiben bei den Schulvertretern nicht gut ankommt, erfolgt nun ein erzwungenes einlenken, welches nur der  Tatsache  der Anwesenheit der Öffentlichkeit durch Eltern und Lehrer sowie Schulvertreter zu verdanken ist. Die Verlegung auf das Schuljahr 2015/2016 ist Ihr Erfolg, zum Wohle der Betroffenen!
Dritter Akt
in Sachen IGS und Schullandschaft
Die Stadt ist wie immer gänzlich planlos und unvorbereitet in die Sitzung gekommen. Einen Riesen Berg an Aufgaben die bereits jetzt vor der Tür stehen und warten. Dann möchte man schon den dritten vor dem ersten Schritt tun, ohne belastbare und planungstechnisch notwendige Zahlen und Angaben zu haben, sollen die Ratsmitglieder schon mal vorrauseilend beschließen!
Während Alfred ungefragt den Ratsherren der Union den Vorwurf macht nicht zuzustimmen um hier mal wieder die CDU in ein schlechtes Licht zu stellen, haben diese gut daran getan sich nicht über den Tisch ziehen zulassen!
Die Stadt braucht noch viele Jahre um das finanzielle Desaster der Baxmann-Ära zu überwinden, sobald diese endet!  Die Stadtzerstörung bleibt dauerhaft!
Wir wünschen den Schülern  trotz allem eine gute Zukunft!
Wir bleiben an der Sache dran!