Entenrennen unter schwierigen Bedingungen gestartet

Enten auf der AueBurgdorf/Aue. Mit halbstündiger Verspätung startete das 5. Burgdorfer Entenrennen auf der Aue nicht wie üblich von der Lügenbrücke, sondern von der Brücke an der Poststraße (Moccacino). Der niedrige Wasserstand und die geringe Strömung der Aue ließen einen Start an der Lügenbrücke nicht zu. Hätten sich die Verantwortlichen rechtzeitig vor dem Rennen vom ordnungsgemäßen Zustand der Rennstrecke überzeugt, so wäre das Rennen wohl gar nicht erst gestartet worden. Den Enten fehlte es an der besagten „Handbreit Wasser“ unter den Schwimmfüssen. Während nach dem Start noch ein geschlossenes Feld zustande kam, löste sich in Höhe der Ententreppe das Teilnehmerfeld auf. Von nun an verteilten sich die Enten auf die gesamte Flußbreite. Nicht nur die geringe Strömung, auch Hindernisse in Form von Bewuchs bremsten die Teilnehmer immer wieder aus. Während die Zuschauer das Rennen auf der Ententreppe verfolgten, mußten Mitarbeiter des E-Center so manche Ente wieder auf die Strecke schubsen.
Enten werden in die Aue geworfenkurz nach dem StartBlick von der EntentreppeExperten verfolgen den Ablauf des RennensHindernisse bremsen die Rennenten ausMitarbeiter von Edeka beim Entenschubsen

Anmerkung: Beim nächsten Burgdorfer Entenrennen sollte die Rennstrecke besser präpariert werden!