Sehen und gesehen werden im Straßenverkehr – erfordert Aufmerksamkeit und Respekt!

An- und Abstand halten sind die menschlichen Ursachen für Unfälle, nicht die Technik.

StraßenkreuzungVerkehr ist von Menschen gemacht und nur von Menschen zu lösen, wie jede Beziehung, nicht nur im öffentlichen Verkehr!

Vertrauen Sie können Sie nur sich selbst!
Wahrnehmung des anderen, der Andere bin ich!
Augen Auf im Verkehr, mit Fehlern des Anderen ist zu rechnen!

Der Begegnung von zwei Menschen am Schwarzen Freitag in Burgdorf und jetzt gestern in Lehrte macht uns alle sehr Betroffen! Ge“fahren“ erkennen, ausreichenden Abstand halten, gilt nicht nur im Verkehr, sondern Überall!

Vorausschauend fahren, Aufmerksam den Verkehr um sich und neben, sich und hinter sich im Blick behalten, Abstand zu vor einem fahrenden Fahrzeug einhalten, Rettungsgassen, rechtzeitig vor der Staubildung, rechtzeitig Blinken, andere Warnen vor den Unfallstellen, die Sie zuerst Wahrnehmen können ,vor der Gefahr die Andere nicht sehen können, Abstand auch an Gleisen auf dem Bahnsteigen ,auf allen Wegen!
Bei Betreten von Aufzügen, Bahnen, Bussen hat der Aussteigende Vorrang, vor dem Einsteigenden!
Wenn zwei sich in gleicher Richtung bewegen wollen, geht es nur einzeln nacheinander, das Reißverschlussverfahren sollte jeder kennen! Niemals die Vorfahrt erzwingen, das geht nicht gut!

Soweit so gut. Eine kleine Denkhilfe soll Ihnen Unterstützung geben!

Rechtsfahrgebot gilt in Deutschland, für alle Teilnehmer am Straßenverkehr, das rechts Überholen ist verboten!

Das sollte jeder beachten!

Abstand Halten! Mit Fehlverhalten rechnen, es kann jedem passieren, auch dir!
Sicherheitsabstand von allen Seiten einhalten! Vor- und Hinter dem anderen!
Besonders wenn Wege sich Kreuzen! (Niemand weiß es ganz genau wohin der Andere will, oder der Baum fällt…). Überblick herstellen, dazu braucht es Abstand, nicht nähe!
Drehende Gegenstände nicht Berühren, oder sich im Gefahrenbereich aufhalten!

Denken Sie an Gottes Hilfe, recht zeitig und nicht zu spät, ein einfaches Kreuzzeichen soll jetzt helfen, als „Eselsbrücke“ zum Behalten und Verhalten im Verkehr und für das ganze Leben und in Ewigkeit. Amen

Augenblick, nehmen wir uns diese Zeit für den Anderen, seine Augen, sein hören, sein sehen, sein handeln!
Nutzen Sie die Zeit neben dem Anderen, nehmen Sie die Zeit auch für sich selbst!
Kreuzung und Miteinander, geschehen durch friedliche Begegnung.
Wer darf zuerst?
Machen Sie sich ein Kreuzzeichen, von Oben nach unten, dann erst von links nach rechts.
Es soll Sie schulen, im Gedanken dann in der Zeit des Augenblicks, das erlernte zu beachten, wenn Sie es brauchen. Damit sind sie geschützter und sicherer unterwegs!
Zuerst (oben) beginnend, vor dem Nächsten (unten), und dann erst das Reißverschlussverfahren von links beginnend in die verbleibende „eine Spur“ von rechts kommend einfädeln , rücksichtsvoll angewendet, so fließt der Verkehr und kommt auch nicht ins stocken.
Verkehr ist so dynamisch und so schnell wie das eigene Leben, Rücksicht auf den Anderen schützt das eigene Leben!
Auch wenn Sie nicht an Gott glauben. Vertrauen können sie nicht mal Politikern denn alle wohlen nur ihr bestes!
Fazit: Vertrauen können Sie nur sich selbst!
Auch wenn es Fehler in den Markierungen, sogenannte Schutzstreifen gibt, diese „Schmutzstreifen“ sind keine Radwege und besonders in Kreuzungsbereichen eine „echte“ Gefahr zu Lasten der schwächeren Verkehrsteilenehmer. Sie suggerieren eine scheinbare Sicherheit, die es nicht gibt!
Der Andere, der Fehler macht, das bist auch Du!
Der Mensch als Ursache, Rücksicht hat mit Sehen zu tun! Wie oft übersehen wir den anderen?
Der Klügere nimmt Rücksicht und setzt dann seinen Weg sicherer fort….
Einer kann nur gewinnen, wenn zwei Verkehrsteilnehmer sich nebeneinander stehen begegnen und einer die Richtung wechseln muss, wie es an jeder Kreuzung vorkommt.
Zwei die sich nicht sehen, sind beide Betroffen, vom sog. „Toten Winkel“
Halten Sie einmal ihre Augen geschlossen oder auf das Smartphone und gehen Sie mal durch einen vernebelten Raum, nur einen Augenblick ihres Lebens, es könnte der letzte sein!
Ein Augenblick im Straßenverkehr erfordert ihre Aufmerksamkeit und die des Anderen!

Immer wieder kommt es zu beinahe Unfällen, meistens enden sie für schwächeren tödlich!
Abhilfe durch Assistenz – Systeme, verhindern oder verzögern, dringende aktuelle Maßnahmen!

Es gibt eine einfache Lösung, die nicht mal was kostet um Leben zu retten!

Höchste Vorsicht bei Hilfsmitteln, Vertrauen können Sie nur sich selbst!
Der Einsatz von Fahrerassistenten oder sog. Flashsystemen, bringt der Industrie viel Geld!
Diese wiederum erzeugen eine scheinbare Sicherheit, die es nicht geben kann. Alle Systeme sind nur Hilfsmittel und zur Unterstützung geeignet, schützen tun Sie nicht!
Ebenso die sog. Schutzstreifen!
Vertrauen ist gut Kontrolle ist Besser!

Was bleibt ist der Mensch als sogenannte Ursache?
Der Mensch, du selbst oder der Andere ist der Verantwortliche!
Jeder Verkehrsteilnehmer kann seine persönlichen Beitrag dazu tun, das es ein mehr an Sicherheit gibt!
Der Mensch muss im Mittelpunkt stehen, denn jeder Unfall betrifft zwei Menschen unterschiedlich hart!
Der eine hat sein Leben verloren, der andere leidet den Rest seines Lebens!

Ge „fahren“ erkennen, und niemals im Schatten eines Fahrzeug (LKW/Omnibus etc.) vorbeifahren oder sich dort aufhalten!

Lebensgefahr! Bitte Abstand halten! Warum?

Eine Gefahr lauert dort, wo sie niemand erwartet!

Vor- oder hinter dem anderen fahren ist für „alle Verkehrsteilnehmer“ sicherer, und so kommen Sie alle heile zu Hause an!

Abstand und Rücksicht aufeinander bestimmen ein sicheres Überleben, nicht nur im Verkehr!

Paragraph § 1 STVO gilt für „Alle“ gleichermaßen!

Gemeinschaftsstraße

Hallo Partner Dankeschön!
Gute Fahrt! Guten Weg!