Die wahre Geschichte zum Städtewegweiser!

Damit Burgdorf blöder bleibt oder wie Baxmann die Geschichte verdreht

hier befand sich der bronzene StädtewegweiserBurgdorf. Immer wieder kommt es vor das das der Bürgermeister sein Amt dazu nutzt, um seine persönlichen Interessen zu bedienen.
Jüngster Fall ist ein Städtewegweiser aus Bronze den er im Zuge des Stadtstraßenumbaus hat verschwinden lassen mit dem persönlichen Zweck den Wiedereinbau zu verhindern. Es ist nicht das erste Mal das er sein gestörtes Verhältnis zur Geschichte anderen Bürgern aufzwingen will. Zuletzt stoppte ihn die Landesbehörde für Denkmalschutz daran, ein wertvolles Kulturgut  zu entfernen. Das änderte aber nichts an seinem Trieb und Treiben.
Viele aus den ihn umgebenden Reihen schauen tatenlos zu, oder stützen seine Vergehen auch noch!
Das hängt aber wohl eher mit dem Erhalt von Macht um jeden Preis zusammen und dabei ist den Roten und Grünen dann auch jedes Mittel Recht!
Statt wie aufrechte bürgerliche Demokraten sich mit ihm auseinander zu setzen, gibt es eine blinde Gefolgschaft wie vor 70 Jahren.
Nun denn, vielleicht hat Bürgermeister Baxmann in seinem Leben irgendetwas nicht richtig verarbeitet? Seine Schulzeit ist ja auch im wesentlichen auch von Menschen mit einer Vergangenheit geprägt, die ja nichts mehr wussten, von dem was sie einst mal taten! (siehe vgl. STASI )
Sich nach sechzig friedlichen Jahren daran aufzugeilen einen Wegweiser mit Entfernungsangaben aus ideologischen Gründen, ohne das ein Bürger daran Anstoß findet, verschwinden zu lassen ist Krass!
Eigentlich ging es nur darum mit Fertigstellung der Straße auch die zugehörigen Einbauten wie diesen Wegweiser aus dem Jahr 1988 wieder zu montieren.
Da die Bevölkerung sehr wohl  diese Wegweiser kannte, und nicht wie Herr Baxmann anführte Sie gar nicht wahrgenommen wurden, entlarvt Ihn selbst, denn auch er hatte schließlich Kenntnis und konnte Sie nicht übersehen haben!
Ein erster Antrag im Ausschuss für Verkehr und Umwelt von Herrn Obst und Herrn von Oettingen wird in Anwesenheit des Herrn Baxmann mit Ausreden in den Verwaltungsauschus verwiesen.
Herr Baxmann beleidigt die noch lebenden Einwohner in der Sitzung mit den zynischen Worten:“ in 20 Jahren hat sich das Problem (mit den Vertriebenen eh erledigt“  im Übrigen sollten die Vertriebenen Geld für einen Wiedereinbau sammeln und das noch an einem anderen Ort (im Stadtpark), nur nicht im Blick vor dem Rathaus.
Eiskalt benimmt er sich gegenüber den Leidtragenden und nimmt Ihnen Symbolisch wieder die Heimat! Heimat ist auch da wo man sich wohlfühlt, und das kann nicht der Ort sein wo man unerwünscht ist! Viele Einwohner verlassen empört den Sitzungssaal!
Auf Nachfrage besorgter Bürger sagt er noch:“ das geht jetzt in den VA und hat sich damit erledigt!“
Nun folgen eine Reihe von Ausreden, Notlügen, Erpressungsversuche, aber der Reihe nach.
Die technische Lüge basiert auf einen Erklärungsversuch, damit der Einbau nicht mehr an dem Original-Standort erfolgen kann, was nachweislich wiederlegt werden kann.
Die Zeit-Lüge in zwei Teilen:“ich hatte nur 10 Minuten zur Entscheidung“ O-Ton Baxmann“, aber auch die Variante, die Geschäftsleute, sowie das Schützenfest verantwortlich zu machen zieht nicht!
Die Kosten-Lüge der Wiedereinbau wäre sehr Teuer und man hätte nicht das Geld ist an den Haaren herbeigezogen denn als Bestandteil des Rathausvorplatzes  wären diese vom Ausbau gedeckt!
Inzwischen hilft auch kein Leugnen mehr, denn nun muss Alfred .B. zugeben das er Eigenmächtig in Seinem Sinne die Wegweiser hat entfernen lassen, Verantwortung zu übernehmen sieht anders aus!
Nachdem  die Wegweiser weiter die Bürger beschäftigen kommt es zu einem erneuten Antrag auf Wiedereinbau, diesmal vom Ratsherrn Schrader der sich sogar in Frage eines anderen Standortes kompromissbereit zeigt! Eigentlich eine „Goldene Brücke“ für Alfred B . den Frieden in der Einwohnerschaft wieder herzustellen und auch die Wegweiser wieder Ihrem Zweck zugänglich zu machen. Nämlich als Mahnmal gegen das Vergessen und für ein friedliches Miteinander in der Welt!

Dazu haben die Vertriebenen sich in ihrer Charta bereits 1950 in vorbildlicher Weise bekannt!
Der Vorgänger des heutigen Wegweisers stammte  aus dieser Zeit! Er wurde beim Ausbau der Marktstraße im Jahre 1988 durch den heutigen aus  „Bronze“ ersetzt! Dieser Nachfolger ist es, um den es heute geht! Es sind die Namen von 5 Städten im Osten, mit den Entsprechenden Entfernungen in Km angegeben, natürlich von Nord nach Süd stellvertretend auch für andere Städte sind es größere Orte, so dass sich jeder irgendwie wiederfinden kann. Nichts außergewöhnliches, wenn man bedenkt das heute in Afghanistan deutsche Ortschilder oder auch Wegweiser eine Verbindung zur Heimat darstellen!  Nun zu Unterstellen  das diese und erst recht der jetzige Städtewegweiser einen Besitzanspruch darstellen sollen, obwohl nicht einmal Grenzlinien Bestandteil des Wegweisers sind, entspringt einer krankhaften geistigen Einstellung! Wer hier irgendwelche Geister sieht sollte wirklich mal zum  Arzt gehen. Nun auch noch Geschichte sowie die Richtung der Pfeile zu verdrehen lässt sogar einen Willy Brandt sich im Grabe umdrehen!
Die Bürger welche hier in Burgdorf eine zweite Heimat gefunden haben, haben sich diesen Ort nicht im Reisekatalog ausgesucht, und wenn Sie damals schon geahnt hätten wie sie heute von einem  sozialdemokratischen Bürgermeister behandelt werden, wären Sie sicher nie hier geblieben!
Schizophrenie, man weiß es nicht? Wenn Herr B. eine Rede hält wie bei der Eröffnung der Ausstellung im Stadtmuseum „ Hier geblieben“ fragt man sich warum sind die Wegweiser nicht hier geblieben, vor dem Rathaus???
Diese Frage kann Alfred B. bis heute nicht beantworten!

Sein persönliches Verhältnis zu bestimmten Personen sollte man nicht auf Andere und schon gar nicht auf diese Wegweiser übertragen. Da haben sich der Sozialdemokrat Adolf W. und auch der Grünen Ratsherr  Braun ja ganz weit nach Linksaußen aus dem Fenster gelehnt! Nur gut dass man die Geschichte nicht ändern kann, man kann sie nur fortschreiben!
Sie meine Herren sind bereits Teil dieser Geschichte, mit dem Niedergang ihrer politischen Kultur!

Das ist nicht mehr die SPD- wie wir sie kannten!