Burgdorf. Die Schildertafel, die auf Burgdorfs Partnerstädten hinweist, ist nach Umgestaltung der Lidl-Kreuzung von ihrem bisherigen Standort an der Uetzer Straße verschwunden.
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Verdrehter Wegweiser und umstrittener Text erinnern jetzt an die Affäre Baxmann
Altkreis Burgdorf. Ein im Herbst 2013 neu geschaffenes Konstrukt in der Zufahrt zum Spittaplatz ist um eine Tafel mit umstrittenem Text erweitert worden. Die Verhöhnung der Opfer sowie der Hinterbliebenen der deutschen Teilung hat somit seinen Höhepunkt erreicht. Für den neuen Standort wurden die Städtewegweiser vor dem Rathaus I ausgebaut obwohl dies nachweislich nicht erforderlich war, die ideologische eigenmächtige Vorgehensweise von Bürgermeister Baxmann hat nun auch den Wiedereinbau am einzig richtigen und würdigen Platz verhindert. Trotz Bürgerprotest und eingebrachten Anträgen bei dem es „nur“ darum ging den Ursprungszustand wieder herzustellen, erfand die rot-grüne Koalition plötzlich niederträchtige und unhaltbare Unterstellungen gegenüber den Menschen die ihrer Heimat gedenken! So kam es denn auch zur Erpressung seitens der rot-grünen Mehrheit einem Wiedereinbau nur zuzustimmen, unter Zerschlagung, Verdrehung und Einbau an anderer Stelle mit falschem Text. Die Schuldigen von rot-grün, allen voran der Verursacher Herr Alfred Baxmann der von Herrn Pilgrim und Herrn Braun gedeckt wird bleiben bislang ungestraft. Die Vorgehensweise dieser Herren ist in vielen Dokumenten und Protokollen festgehalten und wird die Nachwelt über diese Geschichtsverdrehung informieren. Noch während einer laufenden Petition sind ganz eilig im Herbst vollendete Tatsachen geschaffen worden. Dieses Gebilde aus einer ausgemusterten Glocke, dem vom Rathausvorplatz vertriebenen Städtewegweiser mit verdrehten Pfeilen und unzutreffenden Begleittext (zu seiner Bedeutung) wird nun die Macht eines dunklen Netzwerkes und seiner Strukturen dauerhaft in der Öffentlichkeit aufzeigen.
Armes Burgdorf, arme Stadt – nicht nur finanziell!weitere Informationen zum Thema finden Sie hier!
HAZ
Marktspiegel Bürgermeister Baxmann löst beim „Tag der Heimat“ Empörung aus
MyHeimat
Neue Presse Politiker streiten über Denkmal
open Petition (Wiedereinbau Wegweiser)
Im Altkreis (Verwaltung veröffentlicht heikles Protokoll erst nach fast 4 Monaten)
Affäre Baxmann weitet sich aus – Städtewegweiser wurde Sinn und Zweckentfremdet
Text verschweigt die wahre Geschichte
Burgdorf. Die Affäre Baxmann um den Städtewegweiser vor dem Rathaus I in Burgdorf weitet sich aus. Mutige Bürger decken auf und fordern den Wiedereinbau am historisch angestammten Platz!
Immer wieder versucht man falsche Tatsachen zu schaffen, zuletzt in dem man während einer noch laufenden Petition einen voreiligen Einbau an unwürdiger Stelle hat durchführen lassen, nun soll auch noch eine Gedenktafel die Zweckentfremdung manifestieren.
Arglistige Täuschung?
Eine öffentliche Sammlung gab es nicht,wurde hier mit dem erhofften Wiedereinbau auf die Gutgläubigkeit der Geber durch Prominente Verführer gesetzt ?
Die Wehrlosen sind ja schon froh das überhaupt ein (wieder)Einbau möglich ist!
(Den die Diktatoren von SPD und Grünen nur in zerstörter Form haben wollten!)
Sicher mögen gutgläubige Bürger im Vertrauen auf einen Wiedereinbau sich an den Kosten für einen Wiedereinbau beteiligt haben. Wiedereinbau, heißt aber auch Wiedereinbau, und nicht Verdrehung der Tatsachen! Die Original-Wegweiser mit ihrer eigenständigen Geschichte dürfen nicht verändert und zweckentfremdet verdreht werden. Nur ein Wiedereinbau im Originalzustand ist zulässig!
Der Text der für eine Erklärungstafel erstellt wurde ist zwar für eine andere Gedenkstätte nutzbar, aber völlig am Thema vorbei. Er stellt keinen Bezug zur Geschichte des missbräuchlich verwendeten Städtewegweisers dar. Über die wahre Geschichte und das unmenschliche Verhalten des Bürgermeisters, und warum der Wegweiser nicht mehr vor dem Rathaus I ist schweigt man!
Was hat der Städtewegweiser den betroffenen bedeutet und gegeben?
warum hat Herr Baxmann eigenmächtig die Gestaltung des Rathausvorplatz verändert?
warum hat Herr Baxmann eigenmächtig den Wiedereinbau verhindert?
warum entstehen hier Kosten, welche im Straßenumbau hätten kalkuliert sein müssen?
warum zahlt der Verantwortliche nicht selbst seine Schulden?
wofür steht und stand der Wegweiser nicht erst seit gestern?
warum sollten Bürger Geld sammeln für das Vergehen von Baxmann?
warum wurde die Richtung verändert? war Burgdorf denn ein Reiseziel?
was hat die ausgemusterte Glocke speziell mit diesen Städtewegweisern zu tun?
warum schafft man sich nicht ein eigenständiges Mahnmal?
warum es nach Jahrzehnten jetzt zu Unfrieden kommt sollte man auch mal den Verursacher fragen!
Ein erklärender Text muss der Wahrheit entsprechend den Verlauf der Geschichte des Städtewegweisers von der Erstellung und dem erneuten Wiedereinbau im Jahre 1988 enthalten. Aber auch das eigenmächtige Vorgehen des Bürgermeisters der die Schuld daran trägt, dass der Städtewegweiser nicht nach dem Stadtstraßenumbau wieder montiert wurde. Auch seine abwertenden Äußerungen gegenüber Betroffenen, die Forderungen nach Wiedereinbau und die Anträge der Politiker fehlen. Schon dreist was sich die Vasallen um Bürgermeister Baxmann da so einfallen lassen!
Während der Hauptschuldige und für den Skandal verantwortliche Bürgermeister sich hinter Ihnen versteckt!
Ein Schandmal entsteht
Zur Zeit entsteht in Burgdorf auf dem Spittaplatz ein Schandmal das seines gleichen sucht. Arme Bürger, arme Stadt!
Zum Amtsmissbrauch durch Bürgermeister und Geschichtsverdreher a.W. (am Werk) folgt nun nach Zweckentfremdung und Richtungsverdrehung auch noch eine gefälschte Beschreibung!
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Neues zum Städtewegweiser
Die CDU Fraktion im Rat der Stadt Burgdorf kritisiert das
das unmenschliche und arrogante Verhalten des Herrn Baxmann im VA !
Lesen Sie dazu die folgende Pressemitteilung!
PRESSEMITTEILUNG
Pressemitteilung vom 19.12.2013
Bronzewegweiser – CDU kritisiert erneuten Alleingang des Bürgermeisters
Die CDU-Fraktion kritisiert den erneuten Alleingang von Bürgermeister Alfred Baxmann beim Bronzewegweiser. Im Alleingang hat der Bürgermeister entschieden, dass für die neue Hinweistafel ein Text verwendet wird, der von den Herren Heun und Bembenneck entworfen wurde. Die Mitglieder des Verwaltungsausschusses wurden über die finale Version lediglich in Kenntnis gesetzt. Die neue Hinweistafel soll zukünftig über die historischen Hintergründe des Bronzewegweisers informieren.
„Vor dem Hintergrund des monatelangen Streits um den Bronzewegweiser hätte ich vom Bürgermeister mehr Fingerspitzengefühl erwartet“, so Zschoch. Eine breite öffentliche Akzeptanz werde so Zschoch nicht mit einem im Hinterzimmer ausgeklüngelten Text er-reicht. Vielmehr wäre bei der Erarbeitung des Textes eine Beteiligung des Rates sowie des Bundes der Vertriebenen (BdV) angebracht gewesen.
„Da der BdV mir Änderungswünsche zum Text übermittelt hat, wollte ich ein Gespräch zwischen Vertretern des BdV und den Autoren vermitteln“, berichtet der CDU-Fraktionschef. Allerdings hätten die Autoren sämtliche Änderungswünsche abgelehnt und wären auch nicht zu einem Gespräch mit dem BdV bereit gewesen. „Damit ist eine große Chance vertan worden, diese Angelegenheit endlich zu einem versöhnlichen Ende zu bringen“, bedauert Zschoch.
CDU Fraktion im Rat der Stadt Burgdorf, Marktstraße 5, 31303 Burgdorf
Telefon: (05136) 92 04 261 Fax: (05136) 92 04 262
E-Mail: info@cdu-burgdorf.de Internet: www.cdu-burgorf.de
Für den Inhalt einer Pressemitteilung ist der jeweilige Verfassser verantwortlich!
Neuer Eklat zum Städtewegweiser in Burgdorf – Geschichte ist nicht käuflich wie Politik
Burgdorf/Deutschland. Wohl einmalig in Deutschland, was man sich im niedersächsischen Burgdorf so alles erlauben kann. Ein sogenannter Bürgermeister der sein Amt dazu nutzt eigene Interessen und Befindlichkeiten im Alleingang gegen den Willen der Bürger durchzusetzen.
Dazu gehört auch das entfernen, des Städtewegweisers vor dem Rathaus I in Burgdorf den der Bürgermeister im Zuge des Stadtstraßenumbaus gleich mit verschwinden lassen wollte. Doch aufmerksame Bürger haben sofort erkannt, dass hier ein wertvolles Stück der eigenen Stadtgeschichte beseitigt werden soll! Weiterlesen
Die wahre Geschichte zum Städtewegweiser!
Damit Burgdorf blöder bleibt oder wie Baxmann die Geschichte verdreht
Burgdorf. Immer wieder kommt es vor das das der Bürgermeister sein Amt dazu nutzt, um seine persönlichen Interessen zu bedienen.
Jüngster Fall ist ein Städtewegweiser aus Bronze den er im Zuge des Stadtstraßenumbaus hat verschwinden lassen mit dem persönlichen Zweck den Wiedereinbau zu verhindern. Es ist nicht das erste Mal das er sein gestörtes Verhältnis zur Geschichte anderen Bürgern aufzwingen will. Zuletzt stoppte ihn die Landesbehörde für Denkmalschutz daran, ein wertvolles Kulturgut zu entfernen. Das änderte aber nichts an seinem Trieb und Treiben.
Viele aus den ihn umgebenden Reihen schauen tatenlos zu, oder stützen seine Vergehen auch noch!
Das hängt aber wohl eher mit dem Erhalt von Macht um jeden Preis zusammen und dabei ist den Roten und Grünen dann auch jedes Mittel Recht! Weiterlesen
Städtewegweiser wird Opfer von Diffamierung – Affront gegen Flüchtlinge und Vertriebene
Bürgermeister sollte von seinem Amt zurücktreten
Burgdorf. Da haben die angeblichen Sozialdemokraten und Grünen im Rat der Stadt ganz tief in die Mottenkiste der Verleumdung gegriffen und einen Angriff auf alle Bürger unserer Stadt und unseres Landes gestartet der völlig an den Haaren herbeigezogen ist! Eine unhaltbare Unterstellung als Begründung anzuführen, damit ein Städtewegweiser nicht wieder an seinem Platz eingebaut werden soll.
Ohne den Ideologischen Fehltritt des Bürgermeisters Baxmann wäre der Städtewegweiser heute nicht so in der Öffentlichkeit oder überhaupt Thema !
Die Bürger sind entsetzt über die selbstherrliche Art und Weise wie nicht nur mit dem Wegweiser sondern auch mit Ihnen umgegangen wird! Weiterlesen
Städtewegweiser sind nicht mal Thema im Rat – dreiste Ein-Mann-Show hinter verschlossener Tür
Burgdorf. Die Städtewegweiser welche auf ehemalige deutsche Städte im Osten hinweisen (die seit dem zweiten Weltkrieg durch den Eisernen Vorhang von Deutschland abgetrennt waren), sind im Auftrag des Bürgermeisters Alfred B., (ohne die Öffentlichkeit oder den Rat vorher von seinem Vorhaben zu informieren) entfernt worden. Es erfolgte lediglich eine Mitteilung in einer Ausschusssitzung für Verkehr und nicht mal Kultur. Der Umstand des Innenstadtumbaus wurde dabei schamlos ausgenutzt, in der Hoffnung dass das Fehlen dieser bedeutenden Zeugen der jüngeren Stadtgeschichte nach dem Umbau nicht auffallen würde. Doch wachsame Bürger die das Geschehen in dieser Stadt täglich mit verfolgen, Ihnen ist dieses Vorgehen nicht nur aufgefallen, Sie sind empört und fordern zu Recht das die Wegweiser wieder an ihrem angestammten Platz montiert werden. Weiterlesen
Stadt entfernt Wegweiser und unterschlägt eigene Geschichte
Burgdorf. Der Rathausvorplatz bietet in diesen Tagen keinen schönen Anblick mehr.
Die Stadt hat im Zuge des Stadtstraßenumbaus einen Teil ihrer Identität und eigenen Geschichte aus dem Sichtfeld des Bürgers und der Besucher der Stadt entfernen lassen, aber nicht wie man denken könnte vorübergehend, sondern für immer!
Diese wertvollen Städtewegweiser sind ganz bewusst und nicht umsonst auf dem Platz vor dem Rathaus dieser Stadt angebracht worden, weil die Einwohnerzahl der Stadt Burgdorf zum größten Teil durch vertriebene Menschen aus diesen Städten im Osten gewachsen ist.
So wohnen viele von Ihnen noch heute in den Straßen die den Namen ihrer Heimatstädte tragen, links und rechts der Straße „Vor dem Celler Tor“. Sie haben sich hier eingelebt und sind seit jeher Burgdorfer Bürger, die Ihren Teil in der Geschichte dieser Stadt mitgeprägt haben. Weiterlesen