Verständigung – Versöhnung – Vertrauen fehlt uns und unserem ganzen Volk
77 Jahre Frieden und Freiheit in unserem Land, aber kein Frieden auf der Welt?
Deutschland/Burgdorf. Respekt vor dem Leben und der Leistung der älteren Generation ist nur zu verstehen. wenn man bedenkt das der junge Mensch, der keine Erfahrung des Leidens mehr erfahren und erfühlen kann, denn seit 77. Jahren gibt es in Deutschland gar keinen Krieg!
Die Bundeswehr geht für uns alle in Krisengebiete und kommt nach 20 schrecklichen Jahren nicht als „Gewinner“ für die dort zurückgelassen in unsere Heimat zurück!
Was hat dieser Einsatz bewirkt, was ist geblieben an körperlichen und seelischen Problemen, auch hat es viele Tote gegeben, wer denkt an diese Mitmenschen?
Wer hat Sie in Deutschland empfangen, wer kümmert sich um Ihr Leben im Nachgang, das Leiden mit Ihnen zu tragen!
Die Soldaten sind stellvertretend für das ganze Volk nach Afghanistan gegangen, um die Frauen und Kinder, Familien den Frieden für 20 Jahre zu sichern!
Zu kurz oder zu lang? Warum, wieso, weshalb?
Fragen an die Vertreter im Bundestag, den demokratisch gewählten Bundestagsabgeordneten?
Nicht immer kann man die Demokratie auf der Welt verbreiten!
Wir haben Alle versagt!!! Das Leid geht unbemerkt von der öffentlichen Monopolpresse weiter, wir leben ja in Frieden!
Flucht ist keine Lösung! Helfen kann man nur vor Ort!
Eine Welt bleibt eine Welt und das geht uns alle an!
Schaffen wir erst mal Frieden und Gerechtigkeit vor Ort!
Deutschland ist arm, nicht nur an Menschlichkeit, niedrige Rente durch Hartz IV, die sog. Tafeln verpflegen Bürger, Wohnungsnot, faire Löhne auch für Frauen, Obdachlosigkeit, steigende Energiekosten und Verbote. Wie hat ein Kämmerer einst gesagt: „Wir müssen die „Steuer“ erhöhen.
Geld das man nicht hat, kann man auch nicht ausgeben!
Wir Alle leben auf zu großen Fuß, wann merkt die Politik das endlich!
Geben und Nehmen füreinander da sein, die „Wohlstandsgeneration“ von heute kennt nur „Nimm“ dir was du kriegen kannst und ist heute fester Bestandteil der Korruption im eigenen Land!
Verständigung
Verständigung braucht offene Gespräche auf Augenhöhe, ein miteinander, statt gegeneinander und nicht hinter verschlossenen Türen!
Der Bürger hat Anspruch auf transparente Politik und Antwort was in seinem Namen beschlossen wird!
Faire Politik, faire Behandlung, faire Bezahlung!
Kontrolle der Vergaben, Haushalten und Sparen!
„Der Politiker soll bei dem was er sagt ehrlich sein“ (Zitat von Konrad Adenauer)
Nicht übereinander sonder miteinander reden, erklären, konstruktiv streiten und Kompromissbereitschaft, auch wenn es andere Meinungen haben sind sie zu berücksichtigen.
Transparent handeln, zum Wohle aller Interessen das fehlt in der Politik, den Vereinen, Firmen, den Behörden, den Sparkassen!
„Wer den Pfennig nicht ehrt ist keinen Taler wert“
Versöhnung fällt manchem sehr schwer und es braucht viel Überwindung. Was habe ich dem anderen an Leid wissentlich oder unwissentlich zugefügt!
Durch Versagen, durch Gier, durch Machtmissbrauch, durch Betrug, durch nachtreten, durch Ausgrenzung, durch verweigern des Handschlag, durch nicht zuhören, durch Mobbing!
Vertrauen ist sehr schnell zerstört und es braucht sehr lange bis es halbwegs, wenn überhaupt neu entsteht!
Nächstenliebe heißt, liebe den anderen wie dich selbst!
Zum Verstehen ist Verständigung notwendig, das erfordert viel zuhören, Zeit und Transparenz, offene Worte und persönliche Wahrheit nicht nur im Gespräch miteinander, sondern auch Taten!
Vertrauen ist der wichtigste Schlüssel zum Frieden!
Was braucht der Mensch zum Leben: ein Dach über dem Kopf, eine beheizte Wohnung, Wasser und Medizin, warme Mahlzeiten, Strom, Kleidung, und drumherum eine Stadt in der es sich lohnt zu leben!
Leben erhalten, Gebäude erhalten, Rathäuser erhalten, Denkmäler erhalten, Gewässer erhalten, Natur erhalten, Bäcker und Schlachter, Handwerker erhalten, Sport und Schützenvereine erhalten, Ärzte und Krankenhäuser, Pflege und Soziale Dienste erhalten, Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst erhalten.
Grünanlagen und Parks erhalten, Infrastruktur erhalten,
Gemeinsam gestalten, es gibt viel zu tun.
Vor Ort
Unser „Maßstab“ muss der Schwächste sein, daran müssen wir alle arbeiten!
Erhaltet das Leben lebenswert in eurer Nachbarschaft und pflegt die Nächsten wie euch selbst.
Erhaltet den Frieden auch über die Zeit!
Glaube, Liebe, Hoffnung!