Burgdorf. Was muss man da so hören oder lesen, da berichtet die Presse von einer Y-Trasse der Bahn die mal hier, mal da, mal gar nicht kommt. Groß ist das Geschrei um ein ungelegtes Ei!
Dabei sollte man nicht verkennen, wer an der Bahn wohnt und von ihr profitiert, der hat auch pflichten, und laut Baxmann heißt das auch verdichten! Heutzutage tut man gut daran mit der Umwelt schonend umzugehen, daher kommt ein zerstören intakter Natur nicht infrage!
Und somit wird auch Burgdorf seinen Beitrag leisten müssen, das mehr Verkehr auf die Schiene kommt, dazu erscheint es nur logisch sich mit den vorhandenen Trassen zu befassen!
Die vorhandenen Lärmschutzlücken könnten dann in dem Zuge auch geschlossen werden und so auch endlich Ihren Zweck erfüllen. Während sich hier kein Mensch über die Verbreiterung der A 2 aufregt, macht man sich bei der Planung der Bahntrasse schon jetzt lautstark bemerkbar, warum?
Die Bewohner der Stadt Burgdorf werden schon seit Jahrzehnten dem Ausweichverkehr der von der Autobahn kommt schutzlos ausgesetzt, weil diese Menschen weniger Wert sind als die Marktstraßenbewohner! In der Kenntnis der Tatsachen, das der Verkehr noch zunehmen wird und auch die Umbauphase auf der A2 immer wieder zu Unfällen führt, weigert sich der Herr Bürgermeister mit seinem Kollegen in Lehrte an einer Entlastung der Anwohner zu arbeiten!
Auch nach dem Ausbau der A 2 wird es Vollsperrungen nach Unfällen geben und die Lawine rollt durch Burgdorfs Wohngebiete von Süd nach Nordost. Bürgerfeindlicher kann man als auf Zeit gewählter Vertreter gar nicht sein, dieser Mann handelt zum Schaden des Volkes!
Selbst der Ausschuss für Verkehr hat erkannt, dass man endlich mal mit der Planung der Südanbindung beginnen sollte! Doch da gibt es noch einen Querulanten an der Spitze des Rates.
Wir wissen nicht wie viel Wasser noch die Aue runter fließt bis sich etwas tut?
Wir können nur hoffen dass der Unbelehrbare bald abtritt und den Weg frei macht für frische Luft zum Atmen in Burgdorf!