Burgdorf/nahe Auebrücke. Erst vor wenigen Wochen wurde von der Stadt ein einseitiges Verbot zur Fütterung von Enten ausgeschildert. Das wollen und können die Burgdorfer Enten so nicht hinnehmen. Sie pochen auf ihr Futterrecht, denn Sie sehen in diesem einseitigen Verbot reine Schikane und sehen sich dadurch diskriminiert. Während es an dieser Stelle für andere Tierarten und besonders Ratten kein Fütterungsverbot gibt. Ihr Sprecher Ernie Erpel kündigte daraufhin an die Fahrbahn im Bereich des Kleinen Brückendamm immer wieder zeitweise in den Morgenstunden zu blockieren um die Bürger auf ihre Lage aufmerksam zu machen!
Gleiches Recht für alle so ihre Forderung! Genervte Autofahrer hupten bisweilen um Ihre Fahrt fortsetzen zu können, doch das ließ die Burgdorfer Enten kalt und Sie hielten den Verkehr demonstrativ an.
Die Polizei dein „Freund und Helfer“ konnte die Enten schließlich zum Einlenken überreden!
Entensprecher Ernie Erpel ist dennoch zufrieden mit der erzielten Aufmerksamkeit!