Abfallskandal von Hannover – Tonnenlobby ignoriert Bürgerwillen

Tonne soll aufgezwungen werden! Politik scheut Volksabstimmung!

RestabfallsackHannover und Region. Einzige Wahlmöglichkeit die den Bürgern bleibt ist die Abwahl der Verantwortlichen aus der Regionsversammlung! Da soll etwas zusammengeführt werden was nicht zusammen passt. Seit Gründung der Region sollen die Bewohner des Landkreises und der Stadt in einen Topf geworfen werden. Das heißt nicht mehr Partnerschaft auf Augenhöhe, sondern Gleichschaltung! Denn die Städter wollen alles an sich reißen und den Menschen ein System aufzwingen das nicht praktikabel ist! Das Umland hat ein vorbildliches Abfallentsorgungskonzept das nicht aufgegeben werden muss. Mit dem erzwungenen Zusammengehen von Stadt und Landkreis drängt man auf die Übernahme des umweltfeindlichen Systems mit der Schummel-Tonne wie sie die Städter benutzen. Dort trennt man nicht, und kann alles hineinwerfen was man will. Deckel drauf und zu, niemand prüft den Inhalt! Abfallsäcke im Umland werden nicht mitgenommen und erhalten einen roten Aufkleber!
Ungerechte Gebühren sorgten damals für Unruhe und Klagen!
In Hannover und bei AHA kann man aber nicht mit Zahlen umgehen. Gerechte Gebühren gibt es bis heute nicht!
Diesen Umstand nutzte man bei „aha“ aus um ein untaugliches Entsorgungssystem für Alle, wie in Hannover zu installieren. Das können umweltbewusste Bürger die seit Jahren schon sauber trennen nicht hinnehmen! Somit kommt es zu Protest und Klagen die man Arrogant ignorierte und den Rechtsweg beschreiten musste. Aha verlor erwartungsgemäß, aber die Kosten dafür gehen zu Lasten der Kunden!
Seit dieser Zeit läuft der Abfallskandal weiter! Es braucht es kein schlechteres und Umweltfeindliches neues System. Denn es heißt nicht umsonst.“Niemals ein laufendes System wechseln“. Die Unfähigkeit der Verantwortlichen von AHA und Region, die Zahlen offen und transparent und für den Kunden nachvollziehbar vorzulegen, ist schon wieder ein Skandal.
Der Kunde soll über den Tisch gezogen werden, jetzt mit einer Alibiveranstaltung (Bürgergutachten genannt). Auch hier geht es um vieles, aber nicht um faire Gebühren. Die Restetonne bleibt ebenso wie die Müllmenge Zwang! Wer steckt hinter diesem unrechtmäßigen Vorgehen, wer verdient daran?
Es braucht aber fairen Wettbewerb und wahrscheinlich einen anderen Entsorger der nicht mit der Politik oder der Regionsverwaltung verwoben ist!
Der Kunde(Region/als auch Stadt) müssen freie Auswahl des Anbieters haben und zum Jahresende oder bei Änderungen kündigen können. Es darf kein Monopol mehr geben!
Der Dienstleister ist zu kontrollieren!
Aber der Verlauf der letzten Jahre zeigt, dass man weiterhin versucht den Landkreisbewohnern die Nutzung der Tonne gegen ihren Willen aufzuzwingen.