Neuer Eklat zum Städtewegweiser in Burgdorf – Geschichte ist nicht käuflich wie Politik

Burgdorf/Deutschland. Wohl einmalig in Deutschland, was man sich im niedersächsischen  Burgdorf so alles erlauben kann. Ein sogenannter Bürgermeister der sein Amt dazu nutzt eigene Interessen und Befindlichkeiten  im Alleingang gegen den Willen der Bürger durchzusetzen.
Dazu  gehört auch das entfernen, des Städtewegweisers vor dem Rathaus I in Burgdorf den der Bürgermeister im Zuge des Stadtstraßenumbaus gleich mit verschwinden lassen wollte. Doch  aufmerksame Bürger haben sofort erkannt,  dass hier ein wertvolles Stück der eigenen Stadtgeschichte beseitigt werden soll!
Seitdem ist der Wiedereinbau an alter Stelle die rechtmäßige Forderung der Bürgerschaft.
Nachdem mehrere Aufforderungen den Städtewegweiser  wie Alle anderen während des Umbaus ausgebauten Bestandteile der Straße und Gehwege diese auch wieder einzubauen missachtet wurden, sind friedliche Versuche in Ausschusssitzungen mit falschen Tatsachenbehauptungen abgewiesen worden. Die Verwaltung hat sich mitschuldig gemacht um das Fehlverhalten des Vorgesetzten und Bürgermeisters zu decken. Nachweislich waren technische Gründe nur ein vorgetäuschter  Einwand. Anschließend ging es dann um den Standort den der Bürgermeister  wie bei einer Erpressung vorgeben wollte, und zur Krönung noch die Bürger mit den Kosten seines Fehlverhaltens zu belasten. Das sich dann nach langem hin und her auch noch Vasallen an der Hatz auf die Vertriebenen Mitbürger gefunden haben um den Städtewegweiser zu verunglimpfen und mit gleichzeitiger Verdrehung der Geschichte an anderer Stelle zu montieren ist mehr als Dreist und menschenverachtend!
Wie der Anzeiger für Burgdorf und Lehrte fälschlicherweise berichtet,  geht es nicht um den Wiedereinbau auf dem Spittaplatz (dort ist der Städtewegweiser nie eingebaut gewesen), es handelt sich dabei um eine Forderung aus dem Hause der Geschichtsverdreher mit Absicht der  Sinn- und Zweckentfremdung!
Wer den Frieden erhalten will, der stellt sich gegen jede Art von Gewaltherrschaft und setzt sich, wie viele Bürger unserer Stadt,  für die Mitbürger, die Opfer von Flucht und Vertreibung der Weltkriege und alle Menschen in der Welt, die Ihre Heimat verlassen mussten ein. Denn dafür steht und stand seit mehr als 50 Jahren auch das Mahnmal, der Städtewegweiser(erneuert 1988),  vor dem Rathaus I in Burgdorf!

Derzeit wird mit übertriebener schneller Eile versucht Fakten zu schaffen, die von den Burgdorfer Bürgern nicht gewünscht ist. Nicht umsonst haben bereits mehrere hundert Bürger die laufende Petition zum Wiedereinbau an alter Stelle vor dem Rathaus I unterzeichnet.

Wir unterstützen daher in vollem Umfang  die Forderung der Burgdorfer Bürger und somit auch die Petition der Bürger- Interessen- Gemeinschaft   BIG für den ordnungsgemäßen Einbau an alter Stelle! Wiedereinbau des Städtewegweisers vor dem Rathaus I in Burgdorf!
Die Mehrheit der Bürger weiß wo der Städtewegweiser hingehört, auch Sie können sich dem anschließen und  mitmachen!