Text verschweigt die wahre Geschichte
Burgdorf. Die Affäre Baxmann um den Städtewegweiser vor dem Rathaus I in Burgdorf weitet sich aus. Mutige Bürger decken auf und fordern den Wiedereinbau am historisch angestammten Platz!
Immer wieder versucht man falsche Tatsachen zu schaffen, zuletzt in dem man während einer noch laufenden Petition einen voreiligen Einbau an unwürdiger Stelle hat durchführen lassen, nun soll auch noch eine Gedenktafel die Zweckentfremdung manifestieren.
Arglistige Täuschung?
Eine öffentliche Sammlung gab es nicht,wurde hier mit dem erhofften Wiedereinbau auf die Gutgläubigkeit der Geber durch Prominente Verführer gesetzt ?
Die Wehrlosen sind ja schon froh das überhaupt ein (wieder)Einbau möglich ist!
(Den die Diktatoren von SPD und Grünen nur in zerstörter Form haben wollten!)
Sicher mögen gutgläubige Bürger im Vertrauen auf einen Wiedereinbau sich an den Kosten für einen Wiedereinbau beteiligt haben. Wiedereinbau, heißt aber auch Wiedereinbau, und nicht Verdrehung der Tatsachen! Die Original-Wegweiser mit ihrer eigenständigen Geschichte dürfen nicht verändert und zweckentfremdet verdreht werden. Nur ein Wiedereinbau im Originalzustand ist zulässig!
Der Text der für eine Erklärungstafel erstellt wurde ist zwar für eine andere Gedenkstätte nutzbar, aber völlig am Thema vorbei. Er stellt keinen Bezug zur Geschichte des missbräuchlich verwendeten Städtewegweisers dar. Über die wahre Geschichte und das unmenschliche Verhalten des Bürgermeisters, und warum der Wegweiser nicht mehr vor dem Rathaus I ist schweigt man!
Was hat der Städtewegweiser den betroffenen bedeutet und gegeben?
warum hat Herr Baxmann eigenmächtig die Gestaltung des Rathausvorplatz verändert?
warum hat Herr Baxmann eigenmächtig den Wiedereinbau verhindert?
warum entstehen hier Kosten, welche im Straßenumbau hätten kalkuliert sein müssen?
warum zahlt der Verantwortliche nicht selbst seine Schulden?
wofür steht und stand der Wegweiser nicht erst seit gestern?
warum sollten Bürger Geld sammeln für das Vergehen von Baxmann?
warum wurde die Richtung verändert? war Burgdorf denn ein Reiseziel?
was hat die ausgemusterte Glocke speziell mit diesen Städtewegweisern zu tun?
warum schafft man sich nicht ein eigenständiges Mahnmal?
warum es nach Jahrzehnten jetzt zu Unfrieden kommt sollte man auch mal den Verursacher fragen!
Ein erklärender Text muss der Wahrheit entsprechend den Verlauf der Geschichte des Städtewegweisers von der Erstellung und dem erneuten Wiedereinbau im Jahre 1988 enthalten. Aber auch das eigenmächtige Vorgehen des Bürgermeisters der die Schuld daran trägt, dass der Städtewegweiser nicht nach dem Stadtstraßenumbau wieder montiert wurde. Auch seine abwertenden Äußerungen gegenüber Betroffenen, die Forderungen nach Wiedereinbau und die Anträge der Politiker fehlen. Schon dreist was sich die Vasallen um Bürgermeister Baxmann da so einfallen lassen!
Während der Hauptschuldige und für den Skandal verantwortliche Bürgermeister sich hinter Ihnen versteckt!
Ein Schandmal entsteht
Zur Zeit entsteht in Burgdorf auf dem Spittaplatz ein Schandmal das seines gleichen sucht. Arme Bürger, arme Stadt!
Zum Amtsmissbrauch durch Bürgermeister und Geschichtsverdreher a.W. (am Werk) folgt nun nach Zweckentfremdung und Richtungsverdrehung auch noch eine gefälschte Beschreibung!
Es kann der frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem Baxmann nicht gefällt!
Nachdem der Städtewegweiser nun über 50Jahre (zuletzt erneuert 1988) seiner Bestimmung und seinem Zweck entsprechend ruhte, hat der Bürgermeister diesen Frieden gebrochen und die Würde der Menschen, der persönlich Betroffenen schändlich verletzt. Auch als Einwohner einer Stadt die durch Jahre hinweg die Integration gelebt hat, muss man sich seines Bürgermeisters schämen!
An den Taten und nicht an den schönen Worten erkennt man den Schuldigen!
Aus Schutz und Zuflucht macht Herr Baxmann wieder Vertreibung……“in 20 Jahren hat sich das Problem erledigt“ .also nieder mit den Wehrlosen!
Durch das entfernen und herausreißen der Städtewegweiser ist der Stadt jetzt schon großer Schaden entstanden, der nun durch weitere Aktionen wie Zweckentfremdung und Verdrehung eine tiefe Wunde reißt, für die der Bürgermeister allein verantwortlich ist!
Sich dafür herzugeben und einen nicht der Geschichte des Städtewegweiser entsprechenden Text zu schreiben, d.h. eine falsche Interpretation zu benutzen, ist einfach nur Dumm!
So wie es jetzt erstellt wird kann es nicht bleiben.
Der Original Städtewegweiser hat eine eigene Bedeutung und Geschichte! Die Verwendung in einer fremden und Künstlich erstellten Umgebung mit verdrehter Richtung ist in dieser Form nicht korrekt!
Warum nicht ein eigenes Mahnmal?
Wenn man gern ein neues Mahnmal möchte, darf man dafür nicht anderswo klauen. Dafür hätte man eigene Mittel für eine Gestaltung aufwenden müssen, aber es gab ja leider zu keiner Zeit einen Antrag zur Errichtung einer solchen Stätte. Die Herren Adolf-W. Pilgrim und Braun sind erst nach dem Antrag von Herrn Schrader, in die Mottenkiste gestiegen um mit schmutzigen Argumenten und Unterstellungen einen Gegenantrag zu einem Thema einzubringen, zu dem Sie bisher keine Meinung hatten. Sie betreiben Revanchismus in reinster Form. Dazu dann noch einen Text zu erstellen der gar nichts mit dem Zweckentfremdeten Städtewegweiser zu tun hat ist Geschichtsfälschung!
Hier macht man sich die Welt wie sie einem gerade gefällt!
Anmerkung der Red. (Es könnte auch jemand auf die Idee kommen ein Graffiti auf dem Bahnhofsklo Picasso zuordnen der mit dem ICE mal vorbeigefahren ist!)
Wobei man sicherlich auch in der heutigen Zeit sicher auch ein neues Mahnmal mit entsprechendem Text erstellen kann, damit die so genannte und unbeachtete Friedensglocke mehr ins Licht rückt!
Dafür aber Geschichtsfälschung in Bezug auf den Städtewegweiser sowie die Zweckentfremdung und Verdrehung eines Werkes mit eigener Geschichte zu betreiben ist Stonk!