Beinhorn ist erst der Anfang – der letzte macht´s Licht aus!

vor dem UmbauBeinhorn. Was müssen sich die Bürger in Burgdorf und besonders in den Ortsteilen noch alles gefallen lassen?
Die Mehrheitsgruppe aus SPD und den Grünen lässt die Bürger immer wieder im Regen stehen, wenn es um die Verkehrssicherheit geht! Es waren einmal intakte Ortsdurchfahrten, ob in Heeßel, Hülptingsen, Sorgensen oder auch Schillerslage und nun ist Beinhorn dran. Mit den Zuständigkeiten ist und war das schon immer ein Problem! Solange andere bezahlen müssen, können die Sicherheitsanforderungen gar nicht hoch genug und teuer sein!
All das löst sich in Wohlgefallen auf, sobald man sich als Stadt in der Verantwortung befindet, zum Schutz seiner Mitbürger einen Beitrag zu leisten. Wer noch nicht begriffen hat, das auch die Bewohner der Ortsteile zu Burgdorf gehören und somit nicht nur Steuerzahler sonder auch gleichwertige Mitbürger  sind, die unser aller Solidarität bedürfen, gehört abgewählt!
Wir haben die Pflicht allen unseren Mitbewohner in Beinhorn eine vorhandene und Sichere Einrichtung  wie die Ampel zu erhalten. Des Weiteren sind alle Rückbaumaßnahmen zu stoppen und die bewährten Abbiegespuren  beizubehalten. Statt jetzt in  zerstörerischer Weise wie schon in anderen Ortteilen Steuergelder zu versenken, ist es Angebracht dafür die Ampel zu erneuern!
Es kann nicht sein das aus blindem Aktionismus die Augen vor der realen Welt verschlossen werden! Die Sicherheit unserer Bürger muss im Mittelpunkt stehen. Es besteht überhaupt kein Bedarf an der derzeitigen intakten und sicheren Querung etwas zu ändern! Die Region hat kein Problem mit den Wartungskosten und die Stadt dürfte kein Problem mit frisch eingelagerten Ampeln haben!
Allein der politische Wille von Parteisoldaten lässt früher oder später auch in Burgdorf die Lichter ausgehen. „Damit Burgdorf besser bleibt!“, nur ein Wahlkampf- Slogan oder gelogen? , denkt mal drüber nach ihr Genossen!