BU – die Bürger werden nicht gefragt! Bürgermeister verleugnen ihre Heimat ???

VW-Käfer mit BU-KennzeichenAltkreis. Das Burgdorfer Land hat Tradition und Zukunft! Gerade im Wettbewerb mit anderen Kreisen kann das Burgdorfer Land punkten!
Die Landschaft, durch Moore, Wälder und Felder ist landwirtschaftlich geprägt. Mit Spargel und Gemüseanbau, Bergbau und Ölförderung vergangener Tage, Flüsse und Seen vielen Freizeitmöglichkeiten mit Erholungswert,  Natur pur. Geschichte und Kultur.
Dazu muss man sich dann auch zu seiner Heimat bekennen. Sicher sind wir Alle Europäer, aber keinesfalls Bürger einer x-beliebigen Region oder „Provinzstadt“ unter dessen Namen man sich verknechtigt hat!
Bis heute hat es sich gehalten, das BU- auf inzwischen alten Fahrzeugen, und jedes Mal freut man sich wenn man dieses Heimatkennzeichen  auf öffentlichen Straßen sieht.
Nun bekommt man die Möglichkeit der Nutzung und versagt diese dem Volk von Oben.
Ein großer Schritt zur gemeinsamen Identitätswahrung und dem Heimatverbund der Menschen in Ihrem Lebensraum wird vertan! Das Burgdorfer Land als eigenständige Marke!
Bleibt zu hoffen, dass man doch noch erkennt welche Chance man hier vergibt!
Die natürliche geschichtlich gewachsene Struktur und Verbundenheit im Altkreis lebt fort!
Durch das Besinnen auf eigene Stärken und Werte kann man sich Regional sowie Weltweit präsentieren! Dazu trägt auch die Verwendung des KFZ-Kennzeichens für den gleichnamigen Raum mehr bei, als bunte Broschüren in denen Burgdorf auf Seite XY mit zwei Worten erwähnt wird! Die Wiederverwendung des KFZ-Kennzeichen BU  stärkt die Identität der Bürger mit ihrem Lebensraum und trägt den Namen der Heimat in alle Welt!
Ein Werbeträger für eine einzigartige Landschaft in Niedersachsen.
Mehr Mut und das Bekenntnis zur eigenen Identität ständen auch den Bürgermeistern besser zu Gesicht, als über die Köpfe der Bürger hinweg zu entscheiden!

Nachtrag: Im Sommer 2015 wird durch Plakatierung an den Orteingängen und vor dem Rathaus sowie Verkehrsamt für die Wiedereinführung des BU-Kennzeichen als Wuschkennzeichen gefordert. Wie in den Vorjahren weist der Bürgermeister weiter von sich.