SPD-Mann Schulz ist ein schlechter Verlierer
Brüssel. Kaum sind die Wahlen zum Europäischen Parlament gelaufen, fängt man wieder an zu raufen. Dabei ist doch eines Klar, knapp daneben ist auch vorbei, da kann man nicht so tun als wenn man der Gewinner sei. Es mag erfreulich sein, wenn man nach einem Desaster wieder aus dem Tief heraus kommt. Das gönnen wir dem Herrn Schulz, darüber kann er sich freuen und es darf auch gefeiert werden. Aus einer verlorenen Wahl nun aber Ansprüche abzuleiten, ist eines politischen Staatsmannes nicht würdig. Dieses Verhalten beschädigt das gesamte Europäische Parlament als eine Schacherbude in der es um Posten, und nicht um Europa geht. Am Ende einer fairen Wahl gratuliert man dem Gewinner und lässt nicht „den Deutschen“ raushängen. Vielleicht wird dem Kandidaten Schulz, nachdem er noch mal drüber geschlafen hat doch noch klar, was ihm noch fehlt.
Erst kommt Europa, dann Deutschland, danach die Partei und am Ende das „Ich“.
Jetzt heißt es den Auftrag der Wähler zu folgen und gemeinsam für die Menschen in Europa zu arbeiten! Die Probleme sind bekannt, die Aufgaben gewaltig. Da zählt nicht der persönliche Furz welcher quer hängt. Gemeinsam heißt mit einander Lösungen finden die den Menschen in Europa und der Welt dienen. Frieden in Freiheit erhalten. Geschlossenes Auftreten und Eintreten für die Werte der Weltgemeinschaft. Bekämpfung von Armut und Hunger. Entwaffnung von kriminellen Weltweit. Hohe Haftstrafen für Internetkriminelle, Kontoentzug für Betrüger. Forschung und Einsatz von Mitteln für Maßnahmen die der Gesundheit und Beschäftigung dienen. Der Mensch und nicht die Maschine muss im Mittelpunkt stehen. Abbau von Schuldensubventionen!
Geld gehört in den Kreislauf und nicht aufs Konto oder in den Kamin!
Eigentum verpflichtet!