Burgdorf/Aue. Mit halbstündiger Verspätung startete das 5. Burgdorfer Entenrennen auf der Aue nicht wie üblich von der Lügenbrücke, sondern von der Brücke an der Poststraße (Moccacino). Der niedrige Wasserstand und die geringe Strömung der Aue ließen einen Start an der Lügenbrücke nicht zu. Hätten sich die Verantwortlichen rechtzeitig vor dem Rennen vom ordnungsgemäßen Zustand der Rennstrecke überzeugt, so wäre das Rennen wohl gar nicht erst gestartet worden. Weiterlesen
Archiv der Kategorie: Altkreis Burgdorf
Zeit für den Wiedereinbau ist gekommen – Städtewegweiser muss zurück an seinen Standort
Altkreis Burgdorf. Die Ausstellung im Stadtmuseum unter dem Titel „Hier Geblieben“ über Flüchtlinge und Vertriebene in der Nachkriegszeit in Burgdorf macht es überdeutlich, das man sich gerade jetzt und hier mit sich und seiner Vergangenheit auseinandersetzen sollte. Viele Besucher der Ausstellung sind geradezu betroffen jetzt etwas zu erfahren über ihre Eltern und Ureltern die nie großen Aufhebens über dieses Kapitel ihres eigene Lebens gemacht haben. Für manche von ihnen öffnete es den Blick in eine Zeit die man selbst nie durchleben musste. Andere wiederum sind noch Zeitzeugen und berichten heute unbefangener von ihrer Jugend als sie sich das jemals trauten. Die Zeit heilt hier nicht die Wunden aber Sie macht es möglich Geschehnisse zu verarbeiten wie es vielleicht über Jahrzehnte nicht möglich war. Die Jugend wiederum lernt eine unbekannte Seite aus dem Leben der Eltern kennen wie es sich vorher nicht erschlossen hat. Weiterlesen
Mehr Sicherheit an Ortsdurchfahrt
Altmerdingsen. August 2013, endlich sind sie da, die seit vielen Jahren schon geforderten
Blitzkästen an der Ortsdurchfahrt in Altmerdingsen. Immer wieder gab und gibt es ungeduldige Fahrer die den Ortseingangsschildern auf der gut ausgebauten Fahrbahn der B 188 keinen Respekt entgegenbringen und viel zu schnell den Ort passieren. Dies ist nicht nur verboten sondern auch gefährlich. Die Ortslage sowie der hintere Aufbau verhindern eine Umgehungsstraße, so bleibt nur der direkte Weg auf dieser viel befahrenen Straße. Damit in Zukunft mehr Fahrer aufmerksam und mit angepasster Geschwindigkeit unterwegs sind wird dieses nun überwacht. Die neuen „Blitzer“ messen die Geschwindigkeit in beiden Richtungen.
Info zum Messsystem: TraffiPhot S
Jeder möchte an seinem Wohnort auch sicher leben, daher wünschen wir uns mehr Respekt für jede Ortsdurchfahrt!



Der tödliche Badeunfall muss nicht sein- kommen Sie lebend heim!
Altkreis. Besonders an diesen Tagen mit besonderer Wetterlage kommt es immer wieder zu Unfällen am und im Wasser. Ein Großteil der Badetoten eines Sommers ist im Zusammenhang mit extremem Wetter zu verzeichnen. Gefährdet sind vor allem Personen mit Herz- und Kreislaufproblemen und daher sollten diese sich nicht unnötig selbst in eine Notlage bringen. Daher sollten Sie bei schwülem Wetter wie es kurz vor Sommergewittern auftritt, niemals ins Wasser gehen. Das gleiche gilt aber auch für überhitzte und stark erregte Gemüter sowie bei Tabletten und Alkoholgenuss. Weiterlesen
Exclusiv in Burgdorf – Das Marktcafezelt auf dem Wochenmarkt
Burgdorf. Das Marktcafezelt von Dieter Frank ist Marktplatz der Kommunikation und Oase zugleich. Er steht mit seinem Cafezelt jeden Samstag exclusiv auf dem Burgdorfer Wochenmarkt. Völlig stressfrei kann man hier seine Kaffeespezialitäten genießen.
„Cafe am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen“ so der Leitspruch von Dieter Frank. Er bietet seinen Kunden neben dem Cafe auch eine Oase zum abschalten und plaudern mit Freunden. Hier sitzt und trifft man sich am Ende der Woche und informiert sich über das Zeitgeschehen. Völlig entspannt kann man sich hier im Schatten ausruhen um dann seinen Einkauf fortzusetzen.



Schauen Sie doch selbst einmal vorbei!
Radarfalle bei 30 Grad – ist diese Vorgehensweise noch zeitgemäß?

Hülptingsen. Ein sommerlicher Freitagvormittag in Hülptingsen. Am Feldrand steht ein dunkler Pkw. Es ist Ferienzeit und nicht viel los im Dorf, doch die Stadt nimmt keine Rücksicht auf ihren Mitarbeiter. Trotz Temperaturen um 30 Grad, Tendenz noch steigend, sitzt der Kontrolleur der Radarfalle schwitzend im Auto. Hat die Stadt das nötig? Da helfen auch keine geöffneten Türen. Im inneren des Fahrzeugs dürfte es nun doppelt so heiß sein. Wäre jetzt ein Kleinkind oder Hund im Auto, würde man die Polizei rufen. Der Kontrolleur sah schon sehr mitgenommen aus, zum Glück kann er zur Not selbst aussteigen. Dennoch sollte die Stadt ihre Mitarbeiter nicht unnötig so hohen Temperaturen aussetzen. Immerhin erwarten wir zum Wochenende ein Temperaturanstieg bis zu 38 Grad.
Auch das Radargerät ist der direkten Sonnenstrahlung ausgesetzt, welche sich vielleicht auf die Messung, nicht aber auf die Gesundheit auswirkt. Wir erwarten mehr Rücksicht!
AHA lässt die „Kosten“ aus dem Sack
Altkreis. Nun ist es passiert. Unsere Politiker haben sich zu unseren Lasten (mit rot-grüner Mehrheit) auf ein vom Monopolisten AHA vorgegebenes Gebührensystem verständigt. Wie immer wird für solche Entscheidungen die Urlaubszeit genutzt. Die Bewohner erhalten nun Post in der auf dubiose Weise dem Kunden eine Vorauswahl suggeriert wird, die er doch möglichst auswählen sollte. Bewusst wir die Sackmüllabfuhr zur Auswahl angeboten aber absichtlich benachteiligt dargestellt. Der Kunde soll bewusst zur Tonne gedrängt werden.
Die Auflagen bei Nutzung der Sackabfuhr sollen den Verbraucher abschrecken.
Warum trauen sich die Politiker nicht dieser Selbstbedienungsmentalität Einhalt zu gebieten?
Die Region sollte eine EU weite Ausschreibung durchführen lassen und einen Anbieter mit dem besten Preis/Leistungsverhältnis beauftragen. Es darf kein Monopol im Entsorgungsbereich geben!
Hier noch ein interessanter Link:
Kanuten aus Calbe benötigen Hilfe
Burgdorf/Calbe. Die Kanuten aus unserer Partnerstadt Calbe benötigen Hilfe zum Wiederaufbau ihres abgebrannten Bootshauses. Das Bootshaus ist nicht nur durch Hochwasser geschädigt worden sondern auch noch abgebrannt. Der Burgdorfer Ratsherr Karl-Ludwig Schrader unterstützte die Aktion der Kanusportler auf dem Burgdorfer Wochenmarkt. Die Sportler hatten im Eingansbereich Stellwände mit Aufnahmen vom enstandenen Schaden in einer Bilddokumentation zur Ansicht aufgestellt. So konnten sich die Wochenmarktbesucher ein Bild vom abgebrannten Bootshaus machen. Gleichzeitig verteilten sie Informationsblätter und beantwortetn Fragen zur derzeitigen Situation in Calbe. Die 180 Mitglieder benötigen nun dringend Spenden zum Wiederaufbau.
Spendenkonto des Förderverein Kanu Calbe e.V.
„Spende Bootshaus“ A. BURGDORF
BLZ: 800 555 00 (Salzlandsparkasse)
Konto: 201013444
Politik braucht Grenzen
Wenn nicht jetzt, wann dann?
Es genügt nicht mehr immer wieder mit Versprechungen auf Stimmenfang zu gehen, wenn alle doch nur das Beste wollen und doch nicht liefern können oder wollen! Schämt euch ihr Politiker aller Farben, euch geht es um persönliche Macht und nicht ums Wohl des Volkes!
Wie kann man nur so abgehoben sein und eine höhere Entlohnung für die Tätigkeit der Bundeskanzler/in fordern? Gut das wir wissen woher das kommt!
Schon mal darüber nachgedacht wie viele überbezahlt sind, warum eigentlich hört man nichts von Lohnobergrenzen? Es wird Zeit sich auch hier zu betätigen! Auch gibt es Grenzen für den der schon alles hat. Das heißt, das Überzählige Geld gehört in den Kreislauf und nicht als Goldberg geparkt!
Natürlich kann und muss es Lohnstufen geben und Leistung muss sich lohnen!
Allerdings muss Schluss sein mit Erhöhungen in %, denn das öffnet die Schere!
Die Parlamente müssen die Bevölkerung wiederspiegeln, es kann nicht sein das nur wenige Berufsgruppen vertreten sind. Gier macht Hemmungslos, auch hier bedarf es klarer Grenzen! Die Interessen des Volkes sind zu vertreten, das bedeutet mehr Mitsprache des Volkes. Kein Amt darf länger als 4 Jahre dauern, und nur eine zweite Amtszeit darf möglich sein. Wir brauchen keine Versorgungsposten, aber Erneuerung und Chancen für neue Ideen!
Jeder Privathaushalt kann besser rechnen, es kann und darf nur das Ausgegeben werden was auch vorhanden ist! Schuldenstopp für Alle!
Sparen heißt auch Sparen, und nicht Erhöhung von Gebühren!
Ausgaben über den Haushalt hinaus bedürfen der Zustimmung des Volkes!
Es muss eine Rückführung im folgenden Jahr sichergestellt sein!
Keine Förderung, wenn nicht mindestens 7o% in Bar vorhanden!
Oberste Ziel muss die Menschenwürde sein, dazu gehört aus eigener Kraft , sich und seinen Haushalt ernähren zu können, eine Wohnung, Wasser ,Licht und Strom. Bekleidung sowie Bildung, Krankenversorgung , Pflege.
Dazu bedarf es menschenwürdiger Löhne, die auch die Sozialkassen füllen!
Verbrechen darf sich nicht mehr lohnen!
Deshalb Haftstrafen für alle, (auch Politiker, Wirtschaftsbosse, Banker)
Es gibt viel zu tun, fangen wir an!








