„Europa ist mein Leben!“ Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, wird mit dem Karlspreis ausgezeichnet

Karlspreisverleihung
Karlspreis 2025 (© Stadt Aachen / Andreas Steindl)
  • Demokratie und Freiheit in Europa zu verteidigen und zusammen den Bedrohungen der Gemeinschaft zu trotzen. Das waren die Kernthemen der diesjährigen Karlspreisverleihung.

  • Die Krisen als Chance, etwas zu erreichen: „Die Geschichte ruft jetzt, dass wir handeln, dass Europa aufsteht“, sagte Ursula von der Leyen. Sie skizzierte das Projekt eines unabhängigen Europas.

  • 700 Gäste wohnen der Zeremonie im Krönungssaal des Aachener Rathauses bei, viele Besucher*innen jubeln der neuen Karlspreisträgerin nach der feierlichen Zeremonie und beim anschließenden Auftritt auf dem Katschhof zu.

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Burgdorfer Politiker entscheiden mit über die Zukunft des „KRH Klinikum Lehrte“

krankenhaus lehrteIn der Regionsversammlung sitzen auch 4. Politiker aus Burgdorf, die über den Erhalt des Krankenhauses in Lehrte mitentscheiden. Sie sind auch dazu da (als gewählte Regionsabgeordnete) die Interessen der Burgdorferinnen und Burgdorfer in der Region Hannover zu  vertreten (Das Klinikum Lehrte ist das nächstgelegene Krankenhaus von Burgdorf). Es gab bisher noch kein öffentliches Bekenntnis oder Stellungnahme in den Medien, wie sie dazu stehen.

Hier die Regionsabgeordneten aus Burgdorf: Weiterlesen

Schutzpavillon im Stadtpark ist noch immer eine Ruine

Pavillon bietet keinen Wetterschutz

Pavillon im Burgdorfer StadtparkBurgdorf. Noch immer steht das Gerippe des Pavillons im Burgdorfer Stadtpark neben dem Kinderspielplatz. Eigentlich sollte der Pavillon den Besuchern und Eltern mit ihren Kindern bei schlechtem Wetter Schutz bieten oder auch zu einer Pause einladen. Leider hat sich in den letzten Jahren niemand darum gekümmert, den Unterstand wieder herzurichten (das Dach wurde vor einigen Jahren durch ein Feuer zerstört). Weiterlesen

Burgdorfer Grüne gegen Wahlfreiheit beim KFZ-Kennzeichen

BU als Wunschkennzeichen

Wunschkennzeichen: BU soll wieder eingeführt werden

Region. Sinja Münzberg (Bündnis90/ DIE GRÜNEN  ehemalige Kandidatin für das Bürgermeisteramt in Burgdorf, spricht sich im Regionsausschuss (Feuerschutz; Rettungswesen und allgemeine Ordnungsangelegenheiten der Region Hannover) gegen den Antrag der FDP (vom 22.08.2019) auf Wahlfreiheit der ursprünglichen Kfz Kennzeichen BU, NRÜ und SPR aus. „Ihr sei die Emotionalität des Themas nicht verständlich, auch besitze sie kein Auto. In Zeiten des Klimawandels und alternativer Fortbewegungsmittel erschießt sich ihr die Notwendigkeit dieser Diskussion nicht, so Münzberg im Regionsausschuss. Sie lehnt daher den Antrag ab“. Weiterlesen

Fehlplanung bei IGS Neubau

Stadt Burgdorf plant den Neubau der IGS an falscher Stelle.

Eine weitere Fehlplanung unter Bürgermeister Alfred Baxmann bringt die Stadt nicht nur in finanzielle Schwierigkeiten. Auch sind es nicht nur die Kosten von ca.60 Mio. Euro, sondern die Gefährdung von Schulkindern ist schon heute absehbar.

Ein Schulzentrum Burgdorf-Nord, am Stadtrand zwischen B188, Flüchtlingsheim THW, Feuerwehr Polizei und einer Fabrik ist der schlechteste Standort für eine Schule mit über 1000 Schülern. Schülerinnen und Schüler kreuzen bei Einsätzen von Polizei und Feuerwehr (mit großen Fahrzeugen) deren Einsatzfahrt, welches eine nicht unerhebliche Gefahr darstellt, die schon heute absehbar ist. Weiterlesen

Lidl-Kreuzung sorgt für Rückstaus

Autoschlangen vor Lidl-KreuzungBurgdorf. Seit der Umgestaltung des Kreuzungsbereiches (UetzerStraße/ Ostlandring, Vor den Höfen) durch die Stadt Burgdorf, staut sich der Verkehr an der Ampelkreuzung vor Lidl. Hervorgerufen durch den Wegfall der Linksabbiegespuren und der Verkürzung der Grünphasen (die gemessene Grünphase beträgt oft nur 15 Sekunden) entstehen nun lange Autoschlangen vor dem Kreuzungsbereich.
Da der Ostlandring auch als Zubringer zur B188 dient, wird sich die Verkehrsbelastung in diesem Bereich noch weiter erhöhen. Berufstätige aus Burgdorf, die die B188 erreichen wollen, um zur Arbeit zu kommen, müssen nun mit längeren Wartezeiten rechnen. Auch die Linien von Regiobus sind davon betroffen. Wenn es dann noch zu einem Stau auf der Autobahn A2 kommt, kann man sich die Auswirkungen, die daraus für die Burgdorfer Südstadt entstehen denken. Lange Staus und Abgase auf dem Ostlandring. Burgdorfs Bürgermeister Alfred Baxmann, der sich schon vor Monaten mit seinem Kollegen aus Lehrte zusammensetzen sollte, um über die Verkehrsbelastungen zu sprechen, sah keinen Grund dafür.
Es fehlt eine Süd- Ost Umgehung und das nicht erst seit heute. Leider versagten die Verantwortlichen beim Bau der B188 neu und sehen auch heute immer noch nicht die Notwendigkeit einer Südumgehung. So wird in den kommenden Jahren der gesamte Verkehr aus dem Süden über die Immenser Straße, Kleiner Brückendamm, Vor dem Celler Tor und Sorgenser Straße zur Bundesstraße B188 fließen.

Eine Stadt erstickt in Abgasen – Schuld sind unsere Politiker!

Autolawine Richtung BurgdorfBurgdorf/Lehrte. Es ist nun wirklich nichts neues, das sich im Falle eines Unfalls auf der Autobahn 2 im Bereich AS Hämelerwald in Richtung Autobahnkreuz Hannover-Ost der Verkehr über Immensen nach Burgdorf ausweicht. Dieses wissen unsere Politiker schon seit Jahren, und nehmen diese Gesundheitsgefährdung billigend in Kauf. Die meisten von Ihnen wohnen ja auch nicht im am stärksten betroffenen Bereich, sonst würde vielleicht mal jemand wach werden!
Hausgemacht wird der Schwerlastverkehr von Süden über die Immenser Straße, den Brückendamm das Celler Tor und die Sorgenser Straße zur B 188 neu geführt. Stoßstange an Stoßstange wälzt sich die Fahrzeugschlange durch die Stadt und verbreitet giftige Abgase die bei diesem Wetter und auf Grund der nicht endenden Autoschlange auch nicht einfach verweht oder verdünnt werden, da ja an jeder Ampel immer wieder alles ausgebremst wird! Daher sollte dieser Durchgangsverkehr doch schon längst Burgdorf umfahren. Nur haben unsere Klugen Politiker die Südspange einfach aus der Planung heraus gekickt. Einzig diese Umfahrung würde die Bewohner der Stadt wirklich entlasten, und den Durchgangsverkehr direkt zur B188neu führen.
Die von den Politikern zu verantwortende Nordumgehung war nicht nur teuer, sie hat auch die Stadtteile abgetrennt, und den zerstörerischen Umbau von Ortsdurchfahrten erzwungen. Unter diesen Auswirkungen haben wir Alle noch lange zu leiden!
Die Südstadt wird durch die „LKW–Wand“ auf der Immenser Straße regelrecht in zwei Teile getrennt, so dass weder ein Einfahren, noch Queren der Straße gefahrlos möglich ist. Weiterlesen